Ausgangssituation:
50 Mitarbeiter, 11 Standorte. Die Autohaus-Gruppe bezog Strom und Gas von 3 unterschiedlichen, kleineren Lieferanten. Dabei sind bei einigen Zählern bereits die Preisgarantien ausgelaufen, weshalb die Beiträge regelmäßig stiegen.
Die Anbieter schickten die Abrechnungen per Post und jeder nutzte ein anderes Layout. Das erschwerte den Vergleich.
Ergebnis:
Nachdem ich den tatsächlichen Bedarf ermittelt habe, bekam Christoph H. wieder passende Tarife mit langen Preisgarantien. In zwei Fällen erhöhten sogar die "registrierenden Leistungsmessungen" (RLM) die Liquidität, da hier lediglich der schwankende und tatsächliche Verbrauch abgerechnet wird.
So senkt Christoph H. seine Energiekosten insgesamt um 18,5 % bzw. 12.393 € jährlich und behält über ein Online-Portal zu jeder Zeit den Überblick.